In den vergangenen Wochen haben wir viele Test mit Prototypen unserer Sensorknoten und verschiedenen Datenbanken zur Speicherung der Messergebnisse durchgeführt. Dies führte zu weiteren Verbesserungen an der Sensor API und am Sensorknoten selbst. Zur Speicherung der Daten kommt jetzt InfluxDB zum Einsatz. Vorteil dieser Datenbank ist, dass sie für die Speicherung von Messdaten, wie sie bei unserem Projekt entstehen, ausgelegt ist.
Zu den Chemnitzer Linux-Tagen am kommenden Wochenenden präsentieren wir den aktuellen Stand des Projektes. Wir hoffen auf viel Interesse und sind gespannt auf neue Ideen, Anregungen und auf einen regen Erfahrungsaustausch.